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Das Grand Resort Bad Ragaz hat viel Grund zu feiern

Das Grand Resort Bad Ragaz blickt auf ein Jahr zurück, das trotz herausfordernder Umstände von vielen Auszeichnungen geprägt war: Im neuen Schweizer GaultMillau-Führer wird das «Hotel des Jahres 2021» mit gesamthaft 76 Punkten ausgezeichnet, eine schweizweit einzigartige Konzentration von kulinarischer Expertise unter einem Dach. Auch weitere Restaurant- und Hotelkritiker ehrten dieses Jahr das Traditionshaus im Heidiland. Das Wellbeing- und Gesundheitsresort freute sich bereits im Frühjahr über drei weitere Michelin-Sterne, was neu insgesamt vier Sterne für das Resort ergibt.

Dann kürte der Schweizer Hoteltester Karl Wild in seinem Hotelrating das Haus zum «Wellnesshotel des Jahres». Ebenfalls erhielt das Grand Resort Auszeichnungen von den Lesern der beiden Reisemagazine «Conoisseur Circle» und «Haute Grandeur». Last but not least konnte auch der Nachwuchs aus der Hotellerie im Wettbewerb «Marmite Youngster» zwei Podestplätze abholen. So gewann Matthias Schättin, Commis in der Küche des Restaurants verve by sven, die goldene Artischocke in der Kategorie «Küche». Seine Kollegin Jenny Regenass, Chef de Rang im Restaurant Memories, sicherte sich die bronzene Artischocke in der Kategorie «Service». 

Ein Paradies für Golferherzen
Die renommierte englische Golfzeitschrift «Today’s Golfer» liess dem Grand Resort und dem Golf Club Bad Ragaz im Dezember dieses Jahres eine besondere Ehre zuteilwerden. Als einziges Resort in der Schweiz sicherte es sich mit dem Ragazer Leading Course einen Platz in der Rangliste der «Top 100 Resorts in Central Europe». Auch dank des attraktiven und breiten Wellnessangebotes belegte es zudem den fünften Platz im Ranking der «Top 10 Resorts for Female Groups».
 Wer an seinem Schwung noch feilen will, ist auf dem traditionsreichen Golfplatz ebenfalls bestens aufgehoben.

Im Frühjahr wurde Mario Caligari, Head Pro des Golf Club Bad Ragaz, im Rahmen des amerikanischen Magazins «Golf Digest» als einer der 75 besten Golflehrer ausserhalb der USA gelistet. Caligari unterrichtet seit 48 Jahren in Bad Ragaz und vertritt in der 33 Nationen umfassenden Rangliste als Einziger die Schweiz.

Kulinarische Sternstunden
Das Grand Resort Bad Ragaz feierte Ende August die Auszeichnung zum GaultMillau «Hotel des Jahres 2021». Diese Auszeichnung konnte das Resort nach 1999, 2010 für 2021 zum dritten Mal entgegennehmen. Executive Chef Renato Wüst war bei allen drei Auszeichnungen massgeblich beteiligt. Die dritte Auszeichnung macht nicht nur ihn stolz, auch das gesamte Team des Hotels freute sich, dies nachdem erst letzten Juli der «neue» Quellenhof nach fünfmonatiger Umbauphase und einer Investition von 45 Millionen Franken die Türen geöffnet und Gästen zeitgleich zwei neue Restaurants präsentiert hat: Sven Wassmers Fine-Dining-Restaurant Memories und das Health- und Lifestyle-Restaurant verve by sven.

Im neuen GaultMillau-Führer ist das Memories mit 18 Punkten vertreten und das verve by sven unter der Leitung von Sebastian Titz glänzt mit 14 Punkten. Auch Silvio Germanns IGNIV by Andreas Caminada legt im neuen Restaurantführer zu und wurde für die ausserordentliche Kochkunst und Kreativität mit 18 Punkten ausgezeichnet. Des Weiteren punkteten bei GaultMillau auch das Golfrestaurant gladys, geführt von Michael Pilman, sowie die asiatische Küche des Restaurants Namun, unter der Leitung von Urgestein Renato Wüst, welche mit je 13 Punkten das kulinarische Angebot im Grand Resort ergänzen.

Der «neue» Quellenhof hat nach fünfmonatiger Umbauphase und einer Investition von 45 Millionen Franken wieder die Türen geöffnet

Dass zwei Restaurants im Grand Resort Gourmetherzen höherschlagen lassen, zeichnete sich bereits an der Verleihung der Guide Michelin Sterine im Februar dieses Jahres ab. Das IGNIV by Andreas Caminada wurde mit dem zweiten Stern dekoriert, und Sven Wassmers Memories funkelt auf Anhieb unter dem Licht von zwei Sternen. Beide Köche setzen auf Zutaten höchster Qualität, interpretieren diese allerdings auf komplett unterschiedliche Weise.

Bei Silvio Germann geniesst man einen Mehrgänger als Sharing Experience, bei der die einzelnen Gänge auf zahlreiche Teller, Plättchen und Schüsseln aufgeteilt werden. Im Memories stehen hingen bei den 6-, 9- oder 12-gängigen Surprisemenüs die schweizerische alpine Landschaft im Zentrum der Geschmacksreise, und werden durch die Weinauswahl seiner Frau, Sommelière Amanda Wassmer-Bulgin, begleitet. Zwei Fine-Dining-Restaurants mit derart unterschiedlichen Konzepten in einem Hotel vorzufinden, ist schweizweit einzigartig. 

Das Grand Resort Bad Ragaz darf sich auch 2020 über zahlreiche Auszeichnungen freuen!

Mutiger Schritt in die Zukunft des Wellbeing
Die Spitzengastronomie verschmilzt im Grand Resort Bad Ragaz in einzigartiger Umgebung mit Luxushotellerie und der jahrhundertelangen Bade- und Heiltradition. Die Weiterentwicklung des Spa-Angebotes unter der Leitung des neuen Director of Health and Spa, Hans-Peter Veit, wurde auch im Karl Wild Hotelrating anerkannt. Die Experten sind sich einig, dass sich das Grand Resort Bad Ragaz erfolgreich neu erfunden hat, gezielte Schwerpunkte gesetzt und mutig eine Pionierrolle eingenommen hat. Dafür erhielt es in Karl Wilds Rating die Auszeichnung als «Wellnesshotel des Jahres». 

Matthias Schättin bringt in der Kategorie «Küche» die goldene Artischocke mit nach Hause.

Das beste Thermalbad Europas
Im November feierte die Tamina Therme zudem eine Auszeichnung der Extraklasse. Die Tochtergesellschaft des Grand Resort Bad Ragaz gewann die höchste Auszeichnung für Wellnessunternehmen und -innovationen in Europa und wurde mit dem «Health and Spa Award» als bestes Thermalbad in Europa ausgezeichnet. Zudem belegte die von Geschäftsführerin Annette Fink geleitete beliebte Ausflugsdestination den fünften Platz bei den «Swiss Arbeitgeber Awards» ist somit als einziges Unternehmen der Freizeit- und Tourismusbranche im Ranking vertreten.

Glänzender Nachwuchs
Seit vielen Jahren bemüht sich das Grand Resort auch um die Ausbildung des Nachwuchses. Und dies in allen Bereichen der Hotellerie und Gastronomie. Dass sich dieses Engagement bezahlt macht, haben zwei junge Berufsleute eindrücklich bewiesen. Matthias Schätting, Commis Restaurant verve by sven und Jenny Regenass, Chef de Rang Restaurant Memories, haben sich der Herausforderung gestellt und am zehnten Marmite Youngster Wettbewerb mit der Konkurrenz gemessen. Dies ist den beiden ausserordentlich gut gelungen. So konnte sich Jenny Regenass in der Kategorie Service die bronzene Artischocke sichern und gehört damit zu den besten Servicefachleuten in der Schweiz. Ihr Kollege Matthias Schättin trat in der Kategorie «Küche» an und gewann diese souverän. Der 23-Jährige Koch bringt damit die goldene Artischocke mit nach Hause.

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