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Golfholes extreme!

Diese Golflöcher bringen Pros und Amateure zum Schwitzen, sie sind berühmt und berüchtigt. Sie sind Albtraum und Herausforderung, Ziel der Sehnsucht und Erfüllung von Träumen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit stellen wir die extremsten Golflöcher der Welt vor.

Eventuell haben Sie ein privates absolut mega-extremes Golfloch. Eines, das Sie regelmäßig oder nur einmalig den Atem anhalten lässt, an das Sie sich immer erinnern werden.

Diese Liste stellt die Golfholes vor, die in den Augen der gesamten Golfwelt besonders berühmt, besonders diffizil, besonders außergewöhnlich, besonders schwierig spielbar sind. Je nach „State of Mind“ Herausforderung oder Albtraum – auf jeden Fall extrem.

TPC Sawgrass – das 17. Loch
Jährlich die Entscheidung während der Players Championship, angehaltener Atem bei Spielern und Publikum. Beim Bau des Kurses durch die örtlichen Gegebenheiten zufällig entstanden, ist das brutale „Island Green“ Legende. Nur 120 Meter lang mit einem nur 23 Meter breiten, von Wasser umgebenen Green, hat dieses Loch eine der extremsten Statistiken weltweit aufzuweisen.

Entabeni Safari Reserve – das 19. Loch
Der Kurs ist der längste in Afrika, und jedes Loch wurde von einem anderen berühmten Pro designt. Aber weltbekannt ist das „Legends“-Resort für sein 19. Loch. 360 Meter horizontaler Distanz sind für ein Par 3 sehr viel, aber die 430 Meter vertikaler Distanz machen das Loch einzigartig. Per Helikopter erreicht man die Teebox, 24 Sekunden bleibt der Ball bei einem gelungenen Drive in der Luft. Viele Pros haben das Loch gespielt, Padraig Harrington war der einzige Pro, der hier ein Par gespielt hat. Eine Million Dollar ist für ein Hole-in-One ausgeschrieben, gewonnen hat sie noch niemand.

Royal Troon – das 8. Loch
Das kürzeste Open-Par-3 heißt „Postage Stamp“. Zwei tiefe Bunker mit nahezu vertikalen Wänden machen es fast unmöglich, das Loch zu spielen, sofern man nicht direkt von der Teebox das winzig kleine Green exakt trifft.

Carnoustie – das 18. Loch
Eines der schwierigsten Finish-Löcher weltweit. Schauplatz einiger Dramen, wie des vergebenen Open-Siegs von Jean Van de Velde 1999. Der berühmte Barry Burn, der Fluss, der sich durch den Platz zieht, macht auch die 18 zu einem Angstloch par excellence.

Whistling Straits – das 18. Loch
„Dyeabolical“, nach Designer Peter Dye, ist ein aufregendes Par 4, das einen extrem akkuraten Teeshot und danach einen sehr langen Schlag in ein streng bewachtes Green erfordert. Sieht sensationell aus, erfordert sensationelles Golf.

Cypress Point – das 16. Loch
210 Meter Carry über eine schäumende Bucht des Pazifiks, mit starkem Wind und spektakulärem Blick. Eines der schönsten Löcher weltweit und eines der schwierigsten.

 

Cape Kidnappers – das 15. Loch
Die 15 ist mit Abstand das schwierigste Loch dieses spektakulären Kurses in Neuseeland. Die 150 Meter hohen Klippen auf einer Seite und nur 20 Meter Platz auf der anderen Seite des Greens machen „Pirate’s Plank“ zu einem außergewöhnlichen Erlebnis.

 

Pebble Beach – das 8. Loch
Wunderschön gelegen mit Blick über die Monterey Bay, 380 Meter lang und von Klippen umgeben, ist es hier schwierig, sich zu konzentrieren. Nach rechts stark abfallend und meist mit starkem Wind zu spielen. Berühmt und berüchtigt.

 

Augusta National – das 12. Loch
Eine Ikone, die natürlich in der Aufzählung nicht fehlen darf. Nur 140 Meter lang, ist das kleine Green des Par 3 zwischen Bunkern und Bach eingeklemmt, meist bläst der Wind stark, und die Nerven flattern. Jack Nicklaus hält es für eines der schwierigsten Löcher im Golf, und so wirkt es auch während des Masters oft.

St Andrews Old Course – das 17. Loch
Die 17 gilt als das toughste Par 4 auf einem der schwierigsten Plätze weltweit. Die Teebox wurde auf Bahnschienen gebaut, die Drives müssen über das Hotel geschlagen werden, nach einer Verlängerung des Lochs gilt es aktuell, auch noch die dramatischen Green-Bunker zu überschlagen. Eine Herausforderung für Pros und Amateure, ein Foto auf der berühmten Swilcan Bridge lässt etwaige Drama-Scores dennoch vergessen.

 

Ko’olau Golf Club – das 18. Loch

The par 4, 476 yard, 18th hole at Ko’olau Golf Club on the island of Oahu.

Einer der schwierigsten Kurse weltweit wartet auf Hawaii, und das letzte Loch ist ein Hammer. 435 Meter mit Schluchten, die den Drive und den Approach-Shot betreffen, erfordern sämtliche Konzentration. Landschaftlich atemberaubend, golferisch auch.

 

Oakmont – das 1. Loch
Das nur 21 Meter breite Fairway macht die 1 in Oakmont zu einem der berühmtesten Angstlöcher. Auch der zweite Schlag und das hängende Green machen die Sache nicht besser. Danach wird’s deutlich einfacher.

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